Ambivalenz im Coaching von Führungskräften

Führungskompetenz stärken

Ambivalenz, das gleichzeitige Vorhandensein widersprüchlicher Emotionen oder Überzeugungen, ist ein häufiges Phänomen im Führungskräftecoaching. Sie kann Entscheidungsprozesse beeinflussen und zu inneren Konflikten führen. Im Coaching wird Ambivalenz erkannt, gewürdigt und integriert, um Entscheidungen zu klären und die Führungskompetenz zu stärken.

Ein Beispiel ist die Ambivalenz eines Mitarbeiters gegenüber einer neuen Rolle. Der Coach unterstützt die Führungskraft dabei, die Ziele und Wünsche des Mitarbeiters zu reflektieren und die widersprüchlichen Gefühle zu benennen. Gemeinsam werden Strategien entwickelt, um die Ambivalenz zu überwinden, z.B. durch klare Erwartungen oder Unterstützungsangebote.

Die Arbeit mit Ambivalenzen verbessert die Entscheidungsfindung und stärkt die Führungskompetenz. Führungskräfte stehen oft vor Ambivalenzen wie Selbstzweifel vs. Selbstvertrauen, emotionale Nähe vs. professionelle Distanz oder Risikobereitschaft vs. Vorsicht. Durch die Integration dieser widersprüchlichen Perspektiven können sie effektiver führen und sowohl ihre Mitarbeiter als auch das Unternehmen erfolgreich führen.

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