Selbstreflexion deluxe

Ich will die Coachingausbildung auch für mich machen

Hand aufs Herz: Wer hat noch nie mit dem Gedanken gespielt, eine Coachingausbildung zu machen, um sich selbst ein weiterzuentwickeln aufzumöbeln? Viele starten mit dem Ziel, später mal andere zu coachen und gleichzeitg hoffen sie, dass sie dabei selbst ein bisschen schlauer, gelassener und vielleicht sogar glücklicher werden. Und weißt du was? Das ist völlig stimmig! Denn eine systemische Coachingausbildung ist wie eine Entwicklungsreise für deine Persönlichkeit – mit Bergen samt Weitsicht und Tälern der tiefen Selbsterkenntnis

In der systemischen Coachingausbildung lernst du, dich selbst so richtig unter die Lupe zu nehmen. Du wirst zum Sherlock Holmes deiner eigenen Denkmuster, Werte und Verhaltensweisen. Warum reagiere ich immer so allergisch, wenn jemand „Das haben wir schon immer so gemacht“ sagt? Wieso drehe ich bei Konflikten innerlich durch, statt cool zu bleiben? All diese Fragen werden plötzlich spannend – und du findest Antworten, die dich wirklich weiterbringen.

Kommunikation:
Mehr als nur „Moin, wie geht’s?“

Nach der Ausbildung wirst du Gespräche führen können, bei denen Du selbst von Dir beeindruckt ist. Du lernst, wie man richtig zuhört (ja, wirklich zuhört!), inspirierende Fragen stellt und auch mal zwischen den Zeilen liest. Plötzlich merkst du, dass du nicht nur im Job, sondern auch beim nächsten Familienessen oder im Freundeskreis souveräner und entspannter kommunizierst.

Ressourcen statt Probleme

Systemisches Coaching macht dir zugänglich, was alles schon in dir steckt. Anstatt dich auf Probleme zu stürzen wie die Katze auf den Wollknäuel, lernst du, deine eigenen Ressourcen zu sehen und zu nutzen. Veränderung macht vielen Angst. Du lernst, dass alles im Leben miteinander verbunden ist und dass du viel mehr Einfluss hast, als du denkst. Lust auf Komplexität? Klar, aber mit einer Prise Humor.

Wertschätzung: Für dich und die anderen

Ein echtes Highlight der Ausbildung: Du entwickelst eine würdigende und wertschätzende Haltung – für dich selbst und für andere. Plötzlich siehst du nicht mehr nur die Macken deiner Mitmenschen (und deiner eigenen), sondern auch die Schätze dahinter. Das macht das Leben leichter, bunter und meistens auch lustiger.

Learning by Doing (und Lachen)

Die Ausbildung ist kein trockener Frontalunterricht, sondern ein bunter Mix aus Selbsterfahrung, Austausch und ganz viel Praxis. Du probierst dich aus, bekommst Feedback und lachst auch mal über dich selbst. Und das Beste: Du triffst Gleichgesinnte, mit denen du dich austauschen und gemeinsam wachsen kannst.

Fazit: Mach’s ruhig für dich!

Egal, ob du am Ende Coach wirst oder nicht: Die systemische Coachingausbildung ist ein Geschenk an dich selbst. Sie macht dich reflektierter, gelassener, kommunikativer – und vielleicht auch ein bisschen glücklicher. Also, wenn du sagst: „Ich will die Coachingausbildung eigentlich nur für mich machen“, dann ist das nicht egoistisch, sondern ziemlich clever. Und ganz ehrlich: Wer könnte eine Extraportion Persönlichkeitsentwicklung nicht gebrauchen?

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